‹Also natürlich wurde ich auch beleidigt›

Mit Blick auf das Medienhandeln Jugendlicher, sich als digital, online und sozial beschreiben lässt, nimmt der Beitrag aus einer sozialisationstheoretischen Perspektive die Erfahrungen in den Blick, Jugendliche im Kontext medienvermittelter (Online-)Kommunikation mit (wert-)verletzendem Handeln machen versteht dabei ihr moralisches Denken, Fühlen Ausgangspunkt Auseinandersetzung. Vor diesem Hintergrund wurde eine qualitative Befragung Jugendlichen Alter von zwölf 13 Jahren durchgeführt. Deutlich wird, dass das, was sie sehen, lesen (mit-)erleben, moralisch reflektieren bzw. beurteilen an gesellschaftlichen, freiheitlich-demokratischen Grundwerten sozialen Normen orientieren. Verletzungen dieser Werte Umgang damit gehören für befragten gewissermassen zu ihrem Medienalltag dazu. Die Forschung bestätigt zum einen (Wert-)Verletzungen, bereits quantitativen Studien Jugendlicher Herausforderungen Problembereiche thematisiert werden, erweitert Forschungsstand anderen um spezifische selbst. Der liefert wichtige Impulse medienpädagogische Praxis Anknüpfungspunkte weitere Forschungsarbeiten.